Anleitung: Wie man den perfekten Shisha Kopf baut

Wie man den Shisha Kopf vorbereitet

Es gibt viele Möglichkeiten, einen Wasserpfeifenkopf zu bauen – einige sind effektiv, andere nicht. Jeder hat wahrscheinlich sein eigenes System, und Anfänger wissen wahrscheinlich noch nichts darüber, welche Unterschiede es gibt. Aus diesem Grund haben wir einen Artikel über die 5 besten Techniken zur richtigen Zubereitung einer Wasserpfeifenschale geschrieben. Zunächst einmal brauchen Sie einen guten Kopf. Wie man den richtigen findet, haben wir bereits hier erklärt. Es gibt viele Möglichkeiten, aber hier haben wir die 5 effizientesten aufgelistet. Fangen wir also an.

1. Den lockeren Shisha Kopf bauen

Die lockere Variante ist eine der bekanntesten Methoden und soll den zusätzlichen Windstrom zum Tabak bringen. Mit dieser Methode kann man Marken wie Social Smoke, Al-Fakher, Fumari und Starbuzz packen. Um dies zu erreichen, streut den Tabak einfach sanft in den Kopf und versucht, ihn nicht zu eng zu stopfen. Ihr müssen dafür sorgen, dass der Großteil des Tabaks von einer starken Windströmung erfasst werden kann. Drückt ihn auf keinen Fall zu stark zusammen. Wie hoch Ihr den Tabak packt, hängt von der jeweiligen Tabaksorte ab und wie lange ihr rauchen wollt. Am sichersten ist es jedoch, wenn ihr den Kopf einfach bis leicht unter den Rand befüllt.

2. Der halbfesten Shisha Kopf bauen

Eine halbfeste Variante könnt ihr für Marken verwenden, die ein hohes Maß an Wärme benötigen, bspw Haze, Nakhla und Beamer. Diese Art vom Aufbau ist vergleichbar mit der lockeren Variante, allerdings müsst ihr den Tabak wesentlich fester in den Kopf drücken. Ihr müsst ihn jedoch weder zu fest zusammendrücken, noch muss er federleicht sein. Es ist ein gutes Mittelmaß zwischen einer lockeren und der festen Art.

3. Den festen Shisha Kopf bauen

Der feste Shisha Kopf wird fast ausschließlich bei Tangiers Tabak angewandt und wird daher auch Tangier Variante genannt. Bei dieser Art, den Shisha Kopf zu bauen, wird der Tabak zu fest in den Kopf gedrückt, sodass keine Windströmung zwischen dem Tabak möglich ist. Ihr müsst den Tabak bis unter den Rand des Kopfes einfüllen und glätten, sodass eine grade Fläche entsteht. Nochmal: Tangiers ist fast der einzige Tabak, der so geraucht werden sollte, außer es steht explizit auf der Verpackung des Tabaks, denn andere Tabak wird unbrauchbar, wenn ihr ihn so raucht. Spart euch das Geld lieber, es wäre reine Verschwendung.

4. Overpacking / Überfüllt

Überfüllen ist sowohl ein Stil, den Shisha Kopf zu bauen, als auch ein Fehler, den man beim Kopf bauen machen kann. Wenn der Tabak Überfüllt werden muss, heißt das, dass ihr den Tabak bei einem Flachen Kopf bis über den Rand füllen müsst, dieser jedoch nicht zu fest aufgefüllt werden sollte und dann verpackt wird. Wenn ein Kopf überfüllt ist, heißt das aber auch, dass ihr zu viel Tabak im Kopf habt und, für die Art des Tabaks, den ihr rauchen wollt.

Overpacking wird auch als „Fletcher Pack“ bezeichnet, da Fletcher Knoxville dafür bekannt ist, kuriose Overpackings zu machen.

5. Underpacking / Unterfüllt

Wie auch Overpacking ist auch Underpacking eine Art, den Shisha Kopf zu bauen, als auch ein Fehler, der beim Shisha Kopf bauen passieren kann. Tabak von Social Smoke wird häufig zum Underpacking genutzt. Dabei wird der Kopf wenig mit Tabak befüllt und mit geringer Hitze „befeuert“, um den Tabak nicht zu schnell zu verbrennen.

Abschließende Worte

Das sind die gängigsten Arten, wenn es ums Shisha Kopf bauen geht. Wir hoffen, wir konnten den Anfängern damit einen kleinen Überblick geben. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt uns doch über das Kontaktformular, oder unsere Social Media Profile.

Dennis Ciechoradzki

Hi, ich bin Dennis, ich habe die Seite Citysmoke ins Leben gerufen. Ich bin eigentlich im Bereich Online-Marketing tätig, jedoch leidenschaftlicher Shisha-Raucher, weshalb mir die Idee zu dieser Seite kam. Ich habe es mir als Ziel gesetzt, mein Wissen über Shishas zu erweitern und es mit euch zu teilen, sodass jeder den besten Shishagenuss erleben kann, denn aller Anfang ist schwer und man lernt nie aus.

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